朋友我真的没有钱丶星空还我,给了我一枚建行金纪念币当做还款,AU9999,10g。另一面

安全检查中...
请打开浏览器的javascript,然后刷新浏览器
< 正在遭受攻击,请稍等片刻.
还剩 5 秒&You are not logged in.
Product variety in supermarket snacks and drinks: making a healthy choice
Walker, Karen Z., Woods, Julie L., Rickard, Cassie A. and Wong, Carrie K. 2008, Product variety in supermarket snacks and drinks: making a healthy choice, in PHC 2008 : A global world : practical action for health and wellbeing : Proceedings of the Population Health 2008 Congress, Australian Health Promotion Association, Adelaide, S. A., pp. 1-1.
Attached Files
Description
Product variety in supermarket snacks and drinks: making a healthy choice
Conference name
Conference location
Brisbane, Qld.
Conference dates
6 - 9 Jul. 2008
Title of proceedings
PHC 2008 : A global world : practical action for health and wellbeing : Proceedings of the Population Health 2008 Congress
Publication date
Conference series
Population Health Congress
Start page
Total pages
Australian Health Promotion Association
Place of publication
Adelaide, S. A.
Keyword(s)
Poster presentation
Field of Research
119999 Medical and Health Sciences not elsewhere classified
Socio Economic Objective
970111 Expanding Knowledge in the Medical and Health Sciences
HERDC Research category
EN.1 Other conference paper
Persistent URL
http://hdl.handle.net/10536/DRO/DU:
Unless expressly stated otherwise, the copyright for items in DRO is owned by the author, with all rights reserved.
Filter Type
Thu, 20 Mar :02 EST
Mon, 24 Mar :46 EST
Citation counts:
Access Statistics:
27 Abstract Views, 0 File Downloads &-&
Thu, 20 Mar :02 EST
Every reasonable effort has been made to ensure that permission has been obtained for items included in DRO. If you believe that your rights have been infringed by this repository, please contact .System and method for producing a foundation for a building in water
European Patent Application EP2930275
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Gründung für ein Bauwerk (100) im Wasser (11) bei dem ein rohrf?rmiger Hohlk?rper (18) am Gew?ssergrund (12) angeordnet wird, im Hohlk?rper (18) eine Bohrvorrichtung (20) angeordnet wird, im Gew?sserboden (12) ein Hohlraum (23) unterhalb des Hohlk?rpers (18) erzeugt wird, in dem der Boden (22) mittels der Bohrvorrichtung (20) entfernt wird, und der Hohlk?rper (18) in den Hohlraum (23) abgesenkt wird, bis eine vorgesehene Tiefe im Boden erreicht wird, die Bohrvorrichtung (20) anschliessend aus dem Hohlk?rper (18) entfernt wird, ein Gründungselement (27) in einen Innenraum (19) im Inneren des Hohlk?rpers (18) eingebracht und abgesenkt wird, und der Hohlraum (30) zwischen Hohlraumwand (29) und der Aussenseite des Gründungselements (27) verfüllt wird. Die Erfindung sieht vor, dass am Gründungsort (10) eine Führungsvorrichtung (13) auf der Gew?sseroberfl?che (12) abgesetzt wird, in das der rohrf?rmige Hohlk?rper (18) in der Führungsvorrichtung (13) in Einbringrichtung angeordnet wird, dass der Hohlk?rper (18) nach dem Einbringen der Gründungselements (27) aus dem Hohlraum (23) entfernt wird, und dass das Führungselement (13) entfernt wird.
Inventors:
Peters, Dr. Marc (Brombeerweg 3, 79108 Freiburg, DE)
Schaffhauser, Ulrich (Geroldsecker Strasse 16, 77948 Friesenheim, DE)
Application Number:
Publication Date:
10/14/2015
Filing Date:
04/08/2014
Export Citation:
Herrenknecht AG (Schlehenweg 2, 77963 Schwanau, DE)
International Classes:
View Patent Images:
&&&&&&PDF help
Domestic Patent References:
EP2500473N/AEP2562348N/AEP2527539N/A
Foreign References:
Attorney, Agent or Firm:
Wetzel, Philipp (Meissner, Bolte & Partner GbR Beselerstrasse 6, 22607 Hamburg, DE)
1. Verfahren zum Herstellen einer Gründung für ein Bauwerk im Wasser bei dem ein rohrf?rmiger Hohlk?rper am Gew?ssergrund angeordnet wird, im Hohlk?rper eine Bohrvorrichtung angeordnet wird, im Gew?sserboden ein Hohlraum unterhalb des Hohlk?rpers erzeugt wird, in dem der Boden mittels der Bohrvorrichtung entfernt wird, und der Hohlk?rper in den Hohlraum abgesenkt wird, bis eine vorgesehene Tiefe im Boden erreicht wird, die Bohrvorrichtung anschliessend aus dem Hohlk?rper entfernt wird, ein Gründungselement in den Hohlraum im Inneren des Hohlk?rpers eingebracht und abgesenkt wird, und der Zwischenraum zwischen Hohlraumwand und der Aussenseite des Gründungselements verfüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Gründungsort (10) eine Führungsvorrichtung (13) auf der Gew?ssergrundoberfl?che (12) abgesetzt wird, dass der rohrf?rmige Hohlk?rper (18) in der Führungsvorrichtung (13) in Einbringrichtung angeordnet wird, dass der Hohlk?rper (18) nach dem Einbringen des Gründungselements (27) aus dem Hohlraum (23) entfernt wird, und dass das Führungselement (13) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (13) vor oder nach dem Einbringen des Gründungselements (27) in den Hohlk?rper (18) entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlk?rper nach dem Ausbau der Bohrvorrichtung (20) mit einem Verschlusselement (25) verschlossen wird, wobei bevorzugt vor dem Einbringen des Gründungselements (27) das Verschlusselement (25) entfernt wird und/oder es sich bevorzugt bei dem Verschlusselement (25) um einen Deckel handelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verfüllung des Hohlraums (30) zwischen Hohlraumwand (23) und Gründungselement (27) ein zementhaltiges Material (31) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gründungselement (27) um einen Pfahl handelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauwerk (100) um eine Windkraftanlage handelt.
7. System zum Herstellen einer Gründung für ein Bauwerk im Wasser, bevorzugt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem rohrf?rmigen Hohlk?rper (18), mit einer im Hohlk?rper (18) anordbaren Bohrvorrichtung (20), die geeignet ist, im Gew?sserboden (12) einen Hohlraum (23) unterhalb des Hohlk?rpers (18) zu erzeugen, in dem der Boden (22) mittels der Bohrvorrichtung (20) entfernt wird, und in den der Hohlk?rper (18) abgesenkt wird, mit einem Gründungselement (27), das in einen Innenraum (19) im Inneren des Hohlk?rpers (18) einbringbar und absenkbar ist, und mit einem Verfüllmaterial (31), das geeignet ist, einen Hohlraum (30), der nach einem Entfernen des Hohlk?pers (18) zwischen Hohlraumwand (29) und der Aussenseite des Gründungselements (27) vorliegt, zu verfüllen, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (13), die am Gründungsort (10) auf der Gew?ssergrundoberfl?che (12) absetzbar ist und in der der Hohlk?rper (18) in Einbringrichtung anordbar ist, und den Hohlk?rper (18), der so ausgeführt ist, dass er nach dem Einbringen des Gründungselements (27) aus dem Hohlraum (23) entfernbar ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlusselement (25) vorgesehen ist, mit dem der Hohlk?rper verschiessbar ist.
9. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gründungselement (27) um einen Pfahl handelt, und/oder dass es sich bei dem Verfüllmaterial (31) um ein zementhaltiges Material handelt.
Description:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Gründung für ein Bauwerk im Wasser bei dem ein rohrf?rmiger Hohlk?rper am Gew?ssergrund angeordnet wird, im Hohlk?rper eine Bohrvorrichtung angeordnet wird, im Gew?sserboden ein Hohlraum unterhalb des Hohlk?rpers erzeugt wird, in dem der Boden mittels der Bohrvorrichtung entfernt wird, und der Hohlk?rper in den Hohlraum abgesenkt wird, bis eine vorgesehene Tiefe im Boden erreicht wird, die Bohrvorrichtung anschliessend aus dem Hohlk?rper entfernt wird, ein Gründungselement in den Hohlraum im Inneren des Hohlk?rpers eingebracht und abgesenkt wird, und der Zwischenraum zwischen Hohlraumwand und der Aussenseite des Gründungselements verfüllt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein System zum Herstellen einer Gründung für ein Bauwerk im Wasser mit einem rohrf?rmigen Hohlk?rper, mit einer im Hohlk?rper anordbaren Bohrvorrichtung, die geeignet ist, im Gew?sserboden einen Hohlraum unterhalb des Hohlk?rpers zu erzeugen, in dem der Boden mittels der Bohrvorrichtung entfernt wird, und in den der Hohlk?rper abgesenkt wird, mit einem Gründungselement, das in den Hohlraum im Inneren des Hohlk?rpers eingebringbar und absenkbar ist, und mit einem Verfüllmaterial, dass geeignet ist, einen Zwischenraum, der nach einem Entfernen des Hohlk?pers zwischen Hohlraumwand und der Aussenseite des Gründungselements vorliegt, zu verfüllen. Ein solches Verfahren und ein solches System sind aus der EP
bekannt. Hier wird an einem Gründungsort eine Plattform angeordnet, die ein Führungselement für einen einzubringenden Monopile aufweist. Der Monopile wird in den Boden eingebracht und anschliessend wird der Ringraum zwischen dem Monopile im Boden verfüllt. Als erste Variante wird der Monopile direkt eingebracht, auf dem dann über einen Verbindungsabschnitt eine Windkraftanlage installiert wird. Alternativ wird als zweite Variante das Gründungsbauwerk in zwei Teile aufgeteilt, in dem zuerst ein Monopile eingebracht wird, in dem dann anschliessend ein zweites rohrf?rmiges Element eingestellt wird, auf dem dann der Verbindungsadapter und auf dem wiederum die Windkraftanlage aufgebracht werden. Als dritte Variante wird zun?chst eine verlorene Schalung in den Boden eingebracht in die dann der Monopile gestellt wird, auf den dann der Verbindungsadapter und die Windkraftanlage aufgestellt werden. Um die zuvor beschriebenen Verfahren durchführen zu k?nnen, ist an der Gründungsstelle eine Jack-Up-Plattform oder ein vergleichbares Tr?gerfahrzeug vorgesehen, mit der insbesondere die Führung des Monopiles beim Einbringen bewerkstelligt wird. Der Einsatz solcher Jack-Up-Plattformen ist teuer. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das vorgenannte Verfahren dahingehend zu verbessern, dass es kostengünstiger durchgeführt werden kann. Zur L?sung der erfindungsgem?ssen Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens sieht die Erfindung vor, dass am Gründungsort eine Führungsvorrichtung auf der Gew?ssergrundoberfl?che abgesetzt wird, in der der rohrf?rmige Hohlk?rper in der Führungsvorrichtung in Einbringrichtung angeordnet wird, dass der Hohlk?rper nach dem Einbringen des Gründungselements aus dem Hohlraum entfernt wird, und dass das Führungselement entfernt wird. Eine Trennung der Führungsvorrichtung von der Plattform hat sich als vorteilhaft erwiesen, da es hierdurch m?glich wird, das Verfahren in mehreren Abschnitten durchzuführen. In einem ersten Abschnitt wird daher die Führungsvorrichtung als separate Einheit auf der Gew?ssergrundoberfl?che abgesetzt. In diese Führungsvorrichtung wird dann der rohrf?rmige Hohlk?rper eingesetzt, der als eine Art Casing fungiert. In das Casing wird die Bohrvorrichtung eingebracht, die dann anschliessend den Boden im Gründungsbereich entnimmt. In den dadurch entstehenden Hohlk?rper wird gegebenenfalls kontrolliert durch die Führungsvorrichtung das Casing eingebracht. Ist das Casing bis an seine Endtiefe in den Boden eingebracht worden, wird das Bohren beendet, und die Bohrvorrichtung aus dem Casing entfernt. Durch das Vorsehen dieses Casings hat es sich als m?glich erwiesen, in einem zweiten Verfahrensschritt dann den Monopile in das Casing einzubringen, das Casing zu entfernen und hinterher den Hohlraum zwischen Hohlraumwand und ?usserer Wand des Gründungselements zu verfüllen. Nach dem Aush?rten des Füllmaterials und der damit einhergehenden Fixierung des Gründungselements im Boden kann das Führungselement entfernt werden. Hierdurch ist es auf einfache Weise m?glich, das im Stand der Technik beschriebene Verfahren in mehrere Abschnitte aufzuteilen, die kostengünstig von mehreren Einheiten durchgeführt werden k?nnen. So ist es m?glich in einem Bereich, in dem mehrere Bauwerke errichtet werden sollen, mit einer ersten Einheit erst s?mtliche Bohrungen vorzunehmen, um dann anschliessend mit einer zweiten Einheit sehr viel schneller die einzelnen Bauwerke errichten zu k?nnen. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Führungselement vor oder nach dem Einbringen des Gründungselements in den Hohlk?rper entfernt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass der Hohlk?rper nach dem Ausbau der Bohrvorrichtung mit einem Verschlusselement verschlossen wird, wobei bevorzugt vor dem Einbringen des Gründungselements das Verschlusselement entfernt wird und/oder es sich bevorzugt bei dem Verschlusselement um einen Deckel handelt. Durch das Verschliessen des Hohlk?rpers wird es m?glich, insbesondere in Gew?ssern mit starken Str?mungen bzw. hohem Sedimentanteil den Hohlk?rper zu verschliessen, um einen Materialeintrag auf einfache Weise zu verhindern. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass zur Verfüllung des Hohlraums zwischen Hohlraumwand und Gründungselement ein zementhaltiges Material verwendet wird. Hierdurch ist es auf besonders einfache Weise m?glich, eine entsprechende Fixierung des Gründungselements im Boden zu erreichen. Weiterhin ist vorteilhaft, dass es sich bei dem Gründungselement um einen Pfahl handelt. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass es sich bei dem Bauwerk um eine Windkraftanlage handelt. Hinsichtlich des Systems sieht die erfindungsgem?sse L?sung vor, dass eine Führungsvorrichtung vorgesehen wird, die am Gründungsort auf der Gew?ssergrundoberfl?che absetzbar ist und in der der Hohlk?rper in Einbringrichtung anordbar ist, und dass der Hohlk?rper so ausgeführt ist, dass er nach dem Einbringen des Gründungselements aus dem Hohlraum entfernbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Verschlusselement vorgesehen ist, mit dem der Hohlk?rper verschliessbar ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen Deckel. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei dem Gründungselement um einen Pfahl handelt, und/oder dass es sich bei dem Verfüllmaterial um ein zementhaltiges Material handelt. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung n?her erl?utert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 15 die einzelnen erfindungsgem?ssen Verfahrensschritte und das erfindungsgem?sse System. An einem Gründungsort 10 für ein Offshore-Bauwerk in Form einer Windkraftanlage 100 wird im Wasser 11 auf dem Grund 12 eine Führungsvorrichtung 13 angeordnet (siehe Fig. 1). Die Führungsvorrichtung 13 weist einen Rohrabschnitt 14 auf, der mit einem fl?chigen Auflagek?rper 15 auf den Gew?ssergrund 12 verbunden ist. Zur Abstützung sind zwischen dem Rohrabschnitt und dem Auflagek?rper Diagonalstreben 16 angeordnet. In den Innenraum 17 im Rohrabschnitt 14 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ein Hohlk?rper in Form eines Casing 18 angeordnet. Im Innenraum 19 des Casing 18 wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Bohrvorrichtung 20 angeordnet. Mit einem Bohrkopf 21 der Bohrvorrichtung 20 wird der im Entnahmebereich befindliche zu l?sende Boden 22 entfernt. Hierdurch entsteht ein Hohlraum 23, in den mit fortschreitendem Bohrfortschritt (siehe Fig. 4) das Casing-Rohr 18 in den Hohlraum 23 abgesenkt wird. Ist der Hohlraum 23 auf die entsprechende Tiefe durch die Bohrvorrichtung 20 abgebohrt worden (siehe Fig. 5) und das Casing-Rohr entsprechend auf das Hohlraumtiefste 24 abgesenkt worden, wird die Bohrvorrichtung 20 aus dem Innenraum 19 des Casings 18 entfernt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann anschliessend zum Verschluss des Innenraums 19 des Casings 18 ein Deckelelement 25 auf dem in das Gew?sser 11 ragende Ende 26 des Casings aufgebracht werden, so dass dann der Innenraum 19 gegenüber Materialeintrag durch einstr?mendes Wasser verschlossen ist. Der so vorbereitete Gründungsort 10 kann nun in dem in Fig. 6 dargestellten Zustand verbleiben, bis die anschliessenden Errichtungsschritte des Bauwerks 100 durchgeführt werden. Hierfür wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist, der Deckel 25 entnommen und anschliessend, wie in Fig. 8 dargestellt ist, in den Innenraum 19 des Casings 18 ein Gründungspfahl 27 eingebracht und auf dem Hohlraumtiefsten abgestellt. Anschliessend wird das Casing-Rohr 18 aus dem Hohlraum 23, wie in Fig. 9 dargestellt, herausgezogen, so dass der Pfahl im Hohlraum 23 und im Innenraum 17 der Führungsvorrichtung 13 verbleibt. Zwischen der Aussenwand 28 des Hohlraums 23 und der Aussenwand 29 des Gründungspfahls 27 besteht somit ein Ringraum 30 (siehe Fig. 10). In den Ringraum 30 wird ein Verfüllmaterial 31 eingebracht und das vorher im Ringraum 30 befindliche Wasser hierdurch verdr?ngt. Dieses wird so lange fortgesetzt, bis das Verfüllmaterial 31 im Ringraum 30 die H?he des Gew?ssergrundes 12 erreicht hat. Nach Aush?rten des Verfüllmaterials 31 wird dann die Führungsvorrichtung 13 entfernt und der Gründungspfahl 27 befindet sich ausgehend vom Gew?ssergrund 12 freistehend im Gew?sser 11. Auf dem Gründungspfahl 27 wird dann ein Verbindungselement 32 angeordnet (siehe Fig. 14), auf dem dann die Windkraftanlage 100 (siehe Fig. 15) errichtet wird. Bezugszeichenliste:
10Gründungsort11Gew?sser12Gew?ssergrund13Führungsvorrichtung14Rohrabschnitt15Auflagek?rper16Diagonalstrebe17Innenraum18Hohlk?rper/Casing19Innenraum20Bohrvorrichtung21Bohrkopf22zu l?sender Boden23Hohlraum24Hohlraumtiefste25Deckelelement26Casingende27Gründungspfahl.28Aussenwand29Hohlraumwand30Ringraum/Hohlraum31Verfüllmaterial32Verbindungselement100Windkraftanlage
& 2004-. All rights reserved.http://dx.doi.org/10.-00036
COMUNICA&C&AO
COMUNICATION
Isolamento
e resist&ncia a antimicrobianos de cepas de Streptococcus spp.
provenientes de r&s-touro (Lithobates catesbeianus)
Isolation and
antimicrobial resistance of Streptococcus spp. strains from bullfrog
(Lithobates catesbeiana)
F. PilarskiI;
R.P. Schocken-IturrinoII
de Aquicultura - UNESP. Via de Acesso Prof. Dr. Paulo Donato Castellane s/n,
- Jaboticabal, SP
IIFaculdade de Ci&ncias Agr&rias e Veterin&rias
- UNESP - Jaboticabal, SP
Palavras-chave:
r&-touro, Streptococcus spp., isolamento, antibiograma
Twelve bullfrogs
were selected from two commercial frog farms and clinically diagnosed as attacked
by Streptococcus disease. Sixty samples were collected, and Streptococcus
spp. was isolated from all bullfrog, being 12 (100%) from the encephalus, seven
from the kidneys (58.3%), three from the liver (25%), two from the spleen (16.6%),
and one from the ascitic liquid (8.3%). Streptococcus "-hemolytic were
isolated from all the 60 samples, which were sensible to chloramphenicol (100%),
gentamycin (100%), vancomycin (96%), cefotaxime (96%), and cefoxitine (92%).
bullfrog, Streptococcus spp., isolation, antibiogram
A r&-touro,
origin&ria da Am&rica do Norte, foi introduzida no Brasil em1935
e constitui a &nica esp&cie utilizada pelos ranicultores. Apesar
de ser uma esp&cie ex&tica, demonstrou boa adapta&&o
ao clima subtropical brasileiro. Suas caracter&sticas zoot&cnicas
e a qualidade de sua carne tornaram-na de grande interesse ao processamento
industrial e de boa aceita&&o no mercado consumidor (Pasteris
et al., 2006). Todavia, com a intensifica&&o da produ&&o,
caracterizada por elevada densidade de estocagem e ra&&o em abund&ncia,
t&m sido constatado, nos &ltimos anos, problemas relacionados &s
enfermidades infecciosas, dentre elas a estreptococose.
Uma ampla variedade
de cocos Gram positivo tem sido isolada de animais aqu&ticos, principalmente
de peixes, e, com menos frequ&ncia, de r&s. A septicemia causada
por Streptococcus spp. & um importante problema sanit&rio em sistemas
de cria&&o intensiva de r& (Suresh, 1998). Os estreptococos
s&o bact&rias Gram positivas e oportunistas, amplamente distribu&das
no ambiente aqu&tico (Bunch e Bejerano, 1997). A patogenicidade dessa
bact&ria est& associada &s condi&&es de estresse,
relacionada principalmente aos sistemas de cria&&o n&o
apropriados, aos manejos f&sico, profil&tico, sanit&rio
e alimentar inadequados, &s altera&&es na temperatura ou
na luminosidade do ambiente, &s altera&&es nos par&metros
f&sicos e qu&micos da &gua, bem como aos ru&dos
e & presen&a de outros animais ou pessoas (Ferreira, 2002).
Outro aspecto importante
relacionado & intensifica&&o dos sistemas de cria&&o
de r&s & o uso crescente e indiscriminado de antimicrobianos na
preven&&o e no tratamento de enfermidades infecciosas, o que tem
gerado um aumento global da resist&ncia bacteriana a m&ltiplas
drogas, inclusive entre as esp&cies do g&nero Streptococcus
(Hirsch et al., 2006).
A distribui&&o
das esp&cies de Streptococcus em raniculturas brasileiras e o
perfil de resist&ncia a antimicrobianos desses isolados ainda s&o
totalmente desconhecidos. Nesse contexto, o presente estudo teve como finalidade
isolar e caracterizar microbiologicamente a bact&ria Streptococcus
de r&s-touro provenientes de raniculturas situadas na regi&o nordeste
do estado de S&o Paulo, clinicamente diagnosticadas como acometidas por
estreptococose, bem como avaliar a sensibilidade dos isolados a diferentes antimicrobianos.
Foram selecionadas
12 r&s touro, com peso m&dio de 21&2.4g, provenientes de
dois ran&rios comerciais localizados na regi&o nordeste do estado
de S&o Paulo e clinicamente diagnosticadas com estreptococose pelo Laborat&rio
de Patologia de Organismos Aqu&ticos (LAPOA) do Centro de Aquicultura
da Unesp, Caunesp. Os animais demonstravam sinais cl&nicos como anorexia,
nata&&o err&tica e circular, letargia, escurecimento da
pele, pet&quias e mortalidade massiva.
As r&s foram
submetidas ao exame f&sico externo e & realiza&&o
de um raspado das les&es (t&cnica do esfrega&o) para posterior
colora&&o com a metodologia de Gram e observa&&o
em microsc&pio &ptico comum (100 X). Ap&s esse procedimento,
os animais foram sacrificados por meio de como&&o cerebral, e
assepticamente foi realizada a necropsia e coleta de amostras de rins, f&gado,
ba&o, enc&falo e l&quido asc&tico. Foram coletadas
60 amostras de material biol&gico, sendo 12 amostras de cada &rg&o
acima relacionado.
O material foi
semeado em caldo Brain Heart Infusion (BHI - Difco) em duplicata e incubado
a 37?C durante 24 horas. Ap&s o per&odo de incuba&&o,
uma al&quota do caldo, semeada em &gar sangue azida, contendo
10g de triptosa, 3,0g de extrato de carne, 5,0g de NaCl, 0,2g de azida s&dica,
15g de &gar e 5% de sangue de ovino desfibrinado, foi incubada a 30?C
em atmosfera de aerofilia durante 48 horas. As col&nias isoladas foram
semeadas em placas de Petri contendo &gar sangue para realiza&&o
do teste de hem&lise. Ap&s o per&odo de incuba&&o,
procedeu-se & caracteriza&&o das estirpes isoladas por
meio da citobacterioscopia, das caracter&sticas culturais, morfol&gicas
e das provas bioqu&micas.
Os isolados considerados
cocos Gram positivo encontrados aos pares ou em cadeia, que apresentaram negatividade
para a catalase e positividade para a fermenta&&o da glicose,
foram submetidos aos testes bioqu&micos.
A susceptibilidade
dos isolados a antimicrobianos foi determinada baseando-se na t&cnica
de difus&o em disco em placas de &gar Mueller-Hinton (National
Committee for Clinical Laboratory Standards, 2000). As 25 estirpes isoladas
- sete dos rins, tr&s do f&gado, duas do ba&o, 12 do enc&falo
e uma do l&quido abdominal - foram submetidas ao teste de sensibilidade
aos antimicrobianos: cotrimoxazol, ceftazidima, cefoxitina, eritromicina, gentamicina,
amicacina, cefalotina, cefotaxima, clindamicina, cloranfenicol, oxacilina, tetraciclina,
vancomicina e penicilina. As placas com os in&culos foram incubadas em
estufa & temperatura de 30?C por 24 horas. Ap&s esse per&odo,
os di&metros das zonas de inibi&&o foram mensurados e comparados
com a tabela de performance padr&o para testes de susceptibilidade a
antimicrobianos e, ent&o, classificados em resistentes e sens&veis.
De todas as amostras
isolaram-se cepas de Streptococcus spp. Constatou-se, pela atividade
hemol&tica, que as cepas foram &#946;-hemol&ticas
e que houve predomin&ncia da bact&ria no enc&falo ().
Os esfrega&os
em l&mina de microscopia corados pelo m&todo de Gram evidenciaram
a presen&a de cocos Gram positivos agrupados em pares ou em cadeia. As
col&nias desenvolvidas em meio s&lido apresentaram morfologia ligeiramente
convexa, puntiforme e circular, acinzentada e transl&cida.
As caracter&sticas
bioqu&micas encontradas para os isolamentos foram semelhantes &s
obtidas por outros pesquisadores para Streptococcus spp. de peixes (Shoemaker
et al., 2000; Salvador et al., 2005). Todas as cepas isoladas apresentaram resultado
negativo para a prova da catalase, da bile esculina, produ&&o
de H2S, hidr&lise da ureia, descarboxila&&o
da lisina, dentre outros ().
A classifica&&o
dos isolados de r&s-touro demonstrou homologia dos perfis bioqu&micos
com a cepa refer&ncia de S. difficile (ND 2-22), respons&vel por
meningoencefalite em til&pia-do-Nilo na regi&o norte do estado
do Paran& (Salvador et al., 2005).
O teste de sensibilidade
aos antimicrobianos revelou 111 padr&es de resist&ncia (), e todas as estirpes de Streptococcus foram sens&veis &
gentamicina e ao cloranfenicol e altamente sens&veis & cefotaxima
e & vancomicina. &E relevante mencionar que foram altos os padr&es
de resist&ncia & cefalotina, & oxacilina, ao cotrimoxazol
e & penicilina.
A bact&ria
Streptococcus & um pat&geno emergente na piscicultura e
agora tamb&m na ranicultura e j& apresenta resist&ncia a
um grande n&mero de antimicrobianos. Os resultados obtidos com rela&&o
& resist&ncia principalmente & cefalotina, & oxacilina
e & penicilina sugerem que o ambiente de cria&&o e as r&s
constituem fontes potenciais de bact&rias resistentes, especialmente
aos antimicrobianos acima descritos.
Shoemaker e Klesius
(1997) relataram dificuldades na utiliza&&o de antibi&ticos
para o tratamento de infec&&es por Streptococcus spp.,
pois o pat&geno pode sobreviver no interior de macr&fagos, onde
as drogas antimicrobianas n&o os alcan&am. Os antibi&ticos
podem eliminar os sinais cl&nicos, mas n& os animais
doentes n&o se alimentam da ra&&o medicada e, portanto,
determinam maior predisposi&&o &s linhagens do microrganismo
resistentes.
No ambiente aqu&tico,
principalmente em sistemas de cria&&o intensiva de r&s,
estas permanecem em contato com um grande n&mero de microrganismos potencialmente
patog&nicos, mas, em condi&&es normais, os animais permanecem
saud&veis. Todavia, em condi&&es estressantes, como manejo
incorreto ou condi&&es sanit&rias inadequadas, as bact&rias
oportunistas, como o Streptococcus spp. podem tornar-se pat&genos
potenciais (Pasteris et al., 2006). A estreptococose & uma enfermidade
que provoca grandes perdas econ&micas em pisciculturas do mundo todo,
e escassos s&o os relatos dessa enfermidade em raniculturas.
No Brasil, estudos
bacteriol&gicos foram realizados com cepas de Streptococcus spp.
principalmente em til&pias (Salvador et al., 2005). Entretanto, este
& o primeiro relato do isolamento dessa bact&ria em r&s-touro
no estado de S&o Paulo.
Sabe-se que intera&&es
entre a bact&ria e a pele do hospedeiro s&o o primeiro passo para
a ades&o, coloniza&&o e transloca&&o bacteriana
(Nikoskelainen et al., 2001). Neste estudo, a porta de entrada para o pat&geno
foram as lacera&&es encontradas na pele, como as pet&quias,
as quais revelaram distor&&es glandulares, que serviram para a
coloniza&&o bacteriana preferencial de &rg&os vitais
das r&s, como os rins e o sistema nervoso (enc&falo). Estes resultados
foram semelhantes aos encontrados por Salvador et al. (2005), que isolaram Streptococcus
iniae de til&pias-do-Nilo com predomin&ncia da bact&ria
em 12 das 17 amostras de enc&falo analisadas (70,6%).
Estreptococos s&o
bact&rias amplamente distribu&das no ambiente aqu&tico,
e sua patogenicidade est& associada &s condi&&es
de estresse relacionadas principalmente & qualidade da &gua e
&s condi&&es de cria&&o intensiva. Assim,
o aumento da densidade populacional & diretamente proporcional &
ocorr&ncia de abras&es de pele nas r&s, indicando que esta
& uma das principais vias de infec&&o, o que pode ter contribu&do
para a infec&&o massiva das r&s pela bact&ria.
Os estreptococos
podem sobreviver mesmo em condi&&es ambientais adversas. Perera
et al. (1997) sugeriram a exist&ncia de fonte permanente de estreptococos
no meio aqu&tico. Quando as condi&&es s&o favor&veis,
tais como grande quantidade de mat&ria org&nica, as bact&rias
presentes na &gua multiplicam-se e provocam surtos de enfermidade nos
animais aqu&ticos.
Mauel et al. (2002)
relataram um surto de estreptococose em ran&rios comerciais da Georgia,
o qual provocou um grande n&mero de mortalidade, fato in&dito
para a bact&ria Streptococcus em r&s. Isso tamb&m
foi observado neste trabalho, em que a mesma bact&ria foi respons&vel
pela mortalidade de 80% das r&s-touro.
Embora o uso de
antibi&ticos para o tratamento de bacterioses reduza a mortalidade, a
preven&&o ainda & a melhor forma de garantir a sa&de
do plantel, uma vez que o custo dos antimicrobianos & oneroso e muitas
vezes inefetivo. A redu&&o de agentes estressores, como densidade
adequada de animais por baias e manuten&&o de uma boa qualidade
de &gua, ainda & a maneira mais eficiente para evitar enfermidades,
principalmente por bact&rias como Streptococcus. Dessa forma,
o estresse gerado pelo sistema de cria&&o intensivo observado
nos ran&rios estudados, principalmente com rela&&o &
elevada densidade populacional de r&s por baia, provavelmente foi o respons&vel
pelo aumento da susceptibilidade dos animais & infec&&o
por Streptococcus spp.
Conclui-se que
a bact&ria Streptococcus foi a respons&vel pela septicemia
e meningoencefalite observadas nas r&s-touro e que os antimicrobianos
cloranfenicol, gentamicina, vancomicina, cefotaxima e cefoxitina podem ser os
mais indicados para o tratamento da estreptococose.
REFER&ENCIAS
BIBLIOGR&AFICAS
BUNCH, E.C.; BEJERANO,
I. The effect of environmental factors on the susceptibility of hybrid tilapia
Oreochromis niloticus X Oreochromis aureus to streptococcosis.
Israeli J. Aquacult., v.49, p.67-76, 1997.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
FERREIRA, C.M.
Avalia&&o da toxicidade do cobre e do uso de girinos de r&-touro
(Rana catesbeiana Shaw, 1802) como animais sentinelas. f. Tese
(Doutorado) - Faculdade de Medicina, Universidade de S&o Paulo, S&o
Paulo, SP.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
HIRSCH, D.; PEREIRA
J&UNIOR, D.J.; LOGATO, P.V.R. et al. Identifica&&o e resist&ncia
a antimicrobianos de esp&cies de Aeromonas m&veis isoladas de
peixes e ambientes aqu&ticos. Cien. Agrot., v.30, p.,
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
MAUEL, M.J.; MILLER,
D.L.; FRAZIER, K.S. et al. Bacterial pathogens isolated from cultured bullfrog
(Rana catesbeiana). J. Vet. Diagn. Invest., v.15, p.431-433, 2002.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
NIKOSKELAINEN,
S.; SALMINEM, S.; BYLUND, G. et al. Characterization of the properties of human
and dairy-derived probiotics for prevention of infectious diseases in fish.
Appl. Environ. Microbiol., v.67, p., 2001.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
PASTERIS, S.E.;
BUHLER, M.I.; NADER-MAC&IAS, M.E. Microbiological and histological studies
of farmed-bullfrog (Rana catesbeiana) tissues displaying red-leg syndrome.
Aquaculture, v.251, p.11-18, 2006.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
PERERA, R.P.; JOHNSON,
S.K.; DONALD, H.L. Epizootiological aspects of Streptococcus iniae affecting
tilapia in Texas. Aquaculture, v.152, p.25-33, 1997.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
SALVADOR, R.; MULLER,
E.E.; FREITAS, J.C. et al. Isolation and characterization of Streptococcus
spp. group B in Nile til&pias (Oreochromis niloticus) reared in
hapas nets and earth nurseries in the northern region of Parana State, Brazil.
Cienc. Rural, v.35, p., 2005.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
SHOEMAKER, C.;
KLESIUS, P. Streptococcal disease problems and control: a review. Tilapia
Aquacult., v.2, p.671-680, 1997.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
SHOEMAKER, C.A.;
EVANS, J.J.; KLESIUS, P.H. Density and dose: factors affecting mortality of
Streptococcus iniae infected tilapia (Oreochromis niloticus).
Aquaculture, v.188, p.229-235, 2000.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
SURESH, A.V. Tilapia
Update 1998. World Aquacult., v.30, p.8-68, 1998.
&&&&&&&&[&#160;&#160;]
Recebido em 3 de
novembro de 2009
Aceito em 20 de setembro de 2010
All the contents of this journal, except where otherwise noted, is licensed under a}

我要回帖

更多关于 我真的没有钱丶星空 的文章

更多推荐

版权声明:文章内容来源于网络,版权归原作者所有,如有侵权请点击这里与我们联系,我们将及时删除。

点击添加站长微信